Handlung
Kasperl ist ein Theaterstück, das dort beginnt, wo die Sprache aufhört.
Zeichen und Bedeutungen verlieren sich in einem Karneval des Zufalls und der wohlgeformten Unverbindlichkeiten. Kasperl zeigt, was sich nicht aussprechen lässt. Zusammenhänge bekommen Löcher, daraus Sinnlichkeit quillt. Kasperl ist die Überwältigung von Figuren durch Sprache, sie hat die Fäden in der Hand.
Autor
- Konrad Bayer
Besetzung
- Darsteller Sprecher: Johann Rusch
- Weiblicher Zuschauer: Irmtraud Köb
- Weissenpeter/Passant: Peter Fruck
- Herr A: Sandra Pöltl
- Herr B: Annemarie Kaufmann
- Apollo/Polizeichef: Martin Ritter
- Löwe/Polizist: Gerda Kohler
- Kasperl: Nicole Manser
- Reporter: Margit Blank
Team
- Regie: Beatrix Schwärzler
- Dramaturgie: Peter Metzler
- Objektleitung: Hans Zengerle
- Kostüm: Theresia Weidinger
- Bühne/Technik: Georg Berchtold, Lucas Schmidinger, Michael Ritter